WIR BEGRÜSSEN UNSERE NEUESTEN PARTNER


Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar

 

Vielfalt und Chancengleichheit ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft und sollte in allen Bereichen gefördert werden. Jeder Mensch hat das Recht auf Unterstützung im Falle einer HIV-Infektion.
Es ist daher wichtig, dass wir uns als Gesellschaft für die Aidshilfe einsetzen und uns aktiv für die Unterstützung und Integration von HIV-positiven Menschen einsetzen.
Nur so können wir eine inklusive und gerechte Gesellschaft schaffen, in der alle Menschen gleichberechtigt leben können.

 

Kerstin Kuechler-Kakoschke, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar


Neue Apotheke Volkmarode

 

Gerne setzen auch wir ein Zeichen gegen die Stigmatisierung von HIV-positiven Menschen und beteiligen uns an dieser Kampagne. Eine gute Aufklärung ist die Basis für ein angstfreies Miteinander ohne Vorurteile. Wenn wir einen Beitrag dazu leisten können, indem wir diese Aktion unterstützen und sie damit etwas größer und bekannter werden lassen, freut uns das sehr.

 

Gabriel Branahl und das Team der Neuen Apotheke Volkmarode


Werbeanker GmbH

 

Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt.
Für uns sind Respekt, Toleranz und Offenheit nicht verhandelbar.  
Der Wert eines Menschen ist unabhängig seiner Herkunft, Religion, Sexualität, etc zu betrachten. 
Werbeanker ist bunt und positiv eingestellt.

 

Anka Jähne, Käpt’in, Werbeanker GmbH


Premier Inn Hotel Braunschweig

 

Die Premium Economy Hotelmarke Premier Inn steht für traumhaft guten Schlaf zu günstigen Preisen.
Als Tochter des britischen Mutterkonzerns Whitbread ist Diversität ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur, die frei von Vorurteilen ist. Wir sind der Meinung, dass die Vielfalt der Menschen eine Vielfalt des Denkens schafft - und diese wiederum zu neuen Wegen des Denkens und Handelns führt. Deshalb akzeptieren wir Unterschiede nicht nur, sondern heißen sie willkommen: um voneinander zu lernen und miteinander zu wachsen. Für Diskriminierung jeglicher Art ist kein Platz in unseren Hotels.

 

Inge Van Ooteghem, Chief Operation Officer von Premier Inn Deutschland


newcitymedia

 

Die Erreichung großer Ziele ist niemals das Werk eines Einzelnen. Uns, als wichtigem Meinungsbildner der Region, ist es daher ein großes Anliegen unseren Teil dazu beizutragen, dass jedem in unserem Unternehmen mit Offenheit, Respekt und frei von jeglichen Diskriminierungen begegnet wird. Der Abbau von Vorurteilen ist dabei ein ebenso wichtiger Bestandteil wie auch die Vermeidung von Ausgrenzungen. Integration ist der  Schlüssel für ein Zusammenleben in Vielfalt.

 

Shawn Magarity, Gründer und Leiter newcitymedia
Ein Unternehmensbereich der FUNKE Medien Niedersachsen


EBENFALLS PARTNER SIND


AFGHAN WAREHOUSE

Wir sollten allen Menschen gegenüber respektvoll sein und keine Ausgrenzung jeglicher Art ausüben.

Anne und Wolfgang Pelz, Inhaber vom AFGHAN WAREHOUSE


Albrecht-Maschinenbau

Wir machen bei der Kampagne „30 Jahre – 30 Partner“ mit, weil in unserem Arbeitsalltag HIV nicht übertragen wird. Mit unserer Teilnahme möchten wir dazu beitragen, immer noch vorhandene tief sitzende Vorurteile gegenüber HIV-Positiven abzubauen. Dank und Anerkennung an die Braunschweiger AIDS-Hilfe für 30 Jahre unermüdliche Arbeit.

Martin Kuni, Geschäftsführer der Albrecht-Maschinenbau GmbH


Ambet

Offenheit und Toleranz sind für den Verein ambet schon immer selbstverständliche Leitlinien in der Arbeit und der Vereinskultur gewesen. Menschen mit HIV sind als Mitarbeiter oder Betreute willkommen! Die Braunschweiger AIDS-Hilfe engagiert sich nun schon seit 30 Jahren gegen Ausgrenzung und Stigmatisierung von HIV-positiven Menschen. Dabei wurde viel Positives erreicht, die Arbeit der AIDS-Hilfe wird auch in Zukunft wichtig und notwendig bleiben.

Hans Golmann, Geschäftsführer ambet e.V.


Ambulanter Pflegedienst Lehmann und Czudzewitz

Wir machen gern bei der Aktion „30 Jahre – 30 Partner“ mit, da wir selbst schon seit 20 Jahren in Braunschweig als Pflegedienst tätig sind. In den Jahren haben wir immer mit HIV-positiven Patienten zusammengearbeitet und konnten so viele positive Erfahrungen, z.B. hinsichtlich der Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten sammeln, dass wir auf diese Erfahrungen niemals verzichten möchten. Dass wir HIV-positive Mitarbeiter beschäftigen und schon immer beschäftigt haben gehört zu unserem Motto „Wir pflegen bunt“. Dies bereichert uns in unserer täglichen Arbeit.

Maxi Lehmann und Ralf Czudzewitz mit Team, Ambulanter Pflegedienst Lehmann und Czudzewitz


  ARBEITGEBERVERBAND REGION BRAUNSCHWEIG E. V.

 

In einer offenen und toleranten Gesellschaft ist kein Platz für Diskriminierung, ganz egal was unseren Gegenüber von uns unterscheidet. Die Kampagne kann helfen Ängste gegenüber HIV-Infizierten abzubauen und Vorurteile zu beseitigen, deshalb kann ich nur jedem raten, ein Teil von „Positiv eingestellt“ zu werden.

 

Florian Bernschneider, Hauptgeschäftsführer ARBEITGEBERVERBAND REGION BRAUNSCHWEIG E. V.


Braunschweigische Landessparkasse

Meinen herzlichen Glückwunsch der Braunschweiger AIDS-Hilfe e. V. zu 30 Jahre herausragender, engagierter Arbeit. Wir – die Braunschweigische Landessparkasse – wollen der Stigmatisierung von Menschen mit HIV entgegenwirken und ein Zeichen für ein offenes und wertschätzendes Miteinander setzen. Deshalb war es für uns selbstverständlich, Partner der Aktion „30 Jahre – 30 Partner“ zu werden.

Werner Schilli, Mitglied des Vorstandes, Braunschweigische Landessparkasse


Braunschweiger Verkehrs-GmbH

Als für den Öffentlichen Personennahverkehr verantwortliches Unternehmen befördern wir als Braunschweiger Verkehrs-GmbH Fahrgäste aus allen Bereichen unserer Gesellschaft unabhängig von Nationalität, Religionszugehörigkeit oder sonstigen Unterschieden. Und natürlich auch HIV-positive Mitmenschen. Mit der gleichen Toleranz und Respekt begegnen wir auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir gratulieren zu 30 Jahre Aidshilfe, 30 Jahre Partnerschaft in Braunschweig und fördern das Projekt sehr gerne, weil für uns Respekt, Toleranz und Akzeptanz aller Mitmenschen zählt.

Jörg Reincke, Geschäftsführer Braunschweiger Verkehrs-GmbH


Braunschweig Zukunft GmbH und

Braunschweig Stadtmarketing GmbH

In Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung sind wir uns der Vorbildfunktion bewusst und bekennen uns auch deshalb zu der Kampagne, um unsere Partner, aber auch die breite Öffentlichkeit auf diese wichtige Initiative aufmerksam zu machen. Aufklärung und Information sind wichtige Grundlagen für ein gutes Miteinander und den offenen Umgang ohne unbegründete Ängste und Vorurteile.

Gerold Leppa, Geschäftsführer Braunschweig Stadtmarketing GmbH und Braunschweig Zukunft GmbH


BS|Energy

Sollte ein HIV-positiver Mitarbeiter oder Mitarbeiterin seinen bzw. ihren Befund öffentlich machen und daraufhin mit Vorurteilen zu kämpfen haben, kann diese Kollegin oder dieser Kollege mit der vollen Unterstützung von Vorstand und Führungskräften rechnen. Diskriminierung aufgrund eines HIV-positiven Befunds würde, wie auch andere Diskriminierung von z. B. Geschlecht, Religion oder sexueller Identität, keinesfalls toleriert werden.

Christian Stiehl, Personalleiter BS|ENERGY


Buchhandlung Graff

Für uns ist es seit Jahren selbstverständlich die AIDS-Hilfe zu unterstützen. Jedes Jahr im Dezember gibt es in der Buchhandlung Graff gegen Spende eine Aids-Schleife oder die beliebten Aids-Bärchen und das ganze Jahr über findet man bei uns eine Aids-Spendendose an der Kasse. Wir wünschen der AIDS-Hilfe auch in Zukunft viel Kraft und Erfolg bei ihrer wichtigen Arbeit.

Thomas und Joachim Wrensch, Geschäftsführende Gesellschafter der Buchhandlung Graff GmbH


Bücher Behr

Klar sind wir bei der Kampagne dabei – für uns eigentlich selbstverständlich.

Martin Geißler, Geschäftsführer Buchhandlung Behr


Cura

Seit Jahren arbeitet die CURA e.V. mit der Braunschweiger AIDS-Hilfe in vielen Bezügen eng und gut zusammen. Und ob die CURA e.V. selbst einen HIV-infizierten Menschen einstellen würde? Ja, warum denn nicht? Es gibt aus unserer Sicht keinen nachvollziehbaren Grund, warum wir dies nicht tun sollten. Entscheidend ist doch, ob sie oder er kompetent ist, uns weiterhilft und vor allen Dingen menschlich in unser Team passt. Alles andere ist unwichtig.

Henning Voß, Leiter der Anlaufstelle für Straffällige der CURA e.V. Braunschweig


DEHOGA Kreisverband Braunschweig-Wolfenbüttel

Menschen aufnehmen, so dass sie sich wohlfühlen, dafür steht das Gastgewerbe.
Daher unterstützen wir gern die Kampagne der AIDS-Hilfe „30 Jahre – 30 Partner“.

Vorsitzender Carius Novàk, DEHOGA Kreisverband Region Braunschweig-Wolfenbüttel e. V.


DRK Kreisverband Braunschweig-Salzgitter

Die Ausbreitung von HIV und Aids zu verhindern, ist eine der Hauptaufgaben des Roten Kreuzes weltweit. Ebenso wenden wir uns entschieden gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von HIV-positiven Menschen. Insofern schätzen wir die Arbeit der Braunschweiger AIDS-Hilfe sehr und beteiligen uns selbstverständlich gern an der Kampagne „30 Jahre – 30 Partner.“

Christian Blümel, Vorsitzender des Vorstandes, Deutsches Rotes Kreuz,
Kreisverband Braunschweig-Salzgitter e.V.


DRK Seniorenzentrum Am Wasserturm

Die Grundsätze des DRK lauten Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität. Deshalb sind wir der Meinung, dass betroffene Menschen durch eine Krankheit nicht ausgegrenzt werden dürfen und am Arbeitsleben sowie am gesellschaftlichen Leben teilnehmen müssen. Aus diesem Grund stehen wir voll hinter dieser Kampagne!

Sylvia Mousan-Dahlke, Einrichtungsleiterin,

DRK-Seniorenzentrum Am Wasserturm


Eintracht Braunschweig

Toleranz, Vielfalt und Respekt – das gehört zu Eintracht Braunschweig wie die Farben Blau-Gelb.
Dafür setzen wir uns ein!


Christoph Bratmann, Präsident des BTSV Eintracht von 1895 e.V.


  etamax space GmbH

 

Wir, die etamax space GmbH, machen bei der Aktion gern mit, denn unser Firmen-Spirit – Offenheit, Hilfsbereitschaft, gegenseitiges Vertrauen und Toleranz – schließt die Diskriminierung jeglicher Menschen, sei es wegen des Geschlechts, der sexuellen Ausrichtung, der Religion, des Alters oder des Migrationshintergrunds, grundsätzlich aus. Die AIDS-Hilfe leistet einen wichtigen Beitrag gegen Diskriminierung. Vielen Dank dafür!

 

Ralf Westerkamp, Geschäftsführer etamax space GmbH


Ev.-luth. Kirchengemeinde Riddagshausen-Gliesmarode

 

Wir, der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Riddagshausen-Gliesmarode, treten ein gegen Ausgrenzung und für Toleranz und Solidarität im Sinne des Wortes Jesu Christi: „Ich lebe und ihr sollt auch leben.“ Uns ist jede/jeder willkommen, jede/jeder wird ernstgenommen. Deshalb unterstützen wir diese Kampagne.

Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Riddagshausen-Gliesmarode


Ev. Stiftung Neuerkerode, Lukas-Werk und

ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift

 

Offenheit und Toleranz sind die Eckpfeiler unserer demokratischen Gesellschaft. Wir handeln aus demokratischer Überzeugung und christlicher Nächstenliebe. Deshalb setzen sich die Unternehmensgruppe der Evangelischen Stiftung Neuerkerode und die Ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift dafür ein, dass Menschen weder benachteiligt noch diskriminiert werden. Jeder Mensch hat das Recht auf ein gleichberechtigtes und würdevolles Leben inmitten unserer Gesellschaft. Dafür stehen wir aus tiefster Überzeugung und wünschen, dass sich möglichst viele engagierte und tolerante Menschen der AIDS-Hilfe Braunschweig im Rahmen der Kampagne „30 Jahre – 30 Partner“ anschließen!

Pfarrer Rüdiger Becker, Vorstandsvorsitzender Evangelische Stiftung Neuerkeroder,
Ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift


Galerie Thomas Kaphammel

 

Die Welt der Kunst reicht über regionale und zwischenmenschliche Grenzen hinaus und steht für Weltoffenheit und ein vorurteilsfreies Miteinander. Als Unternehmen im Herzen der Stadt unterstützen wir gerne als Partner  die Kampagne "Positiv eingestellt" im Bemühen, Akzeptanz und Toleranz für HIV-positive Menschen zu schaffen.

 

Thomas Kaphammel, Inhaber Galerie Thomas Kaphammel


Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

 

Die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel arbeitet und steht für eine offene, plurale und vielfältige Gesellschaft, in der Menschenwürde und Menschenrechte geachtete und gelebte Werte sind. Daher unterstützen wir sehr gern die Kampagne ‚Positiv eingestellt‘.

 

Martina Staats, Leiterin der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel


Georg-Eckert-Institut
Leibniz-Institut für Internationale
Schulbuchforschung

 

Das GEI trägt als wissenschaftliches Institut zur Verbesserung der schulischen Bildung rund um den Globus bei. Schulische Bildung legt den Grundstein für unsere gesellschaftliche Zukunft. Wir engagieren uns als wissenschaftliches Institut dafür, dass zukünftige Generationen zu Weltoffenheit, Selbstreflexion, Verantwortung und Demokratie erzogen werden. Wir sollten alle im täglichen Leben unserem Gegenüber respektvoll und ohne Vorurteile begegnen. Die Braunschweiger AIDS-Hilfe leistet seit vielen Jahren dazu einen wertvollen Beitrag, deshalb sind wir gern Partner der Kampagne „Positiv eingestellt“.

 

Prof. Dr. Eckhardt Fuchs,
Direktor des Georg-Eckert-Instituts - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung


  Görge Discount GmbH

 

Für uns ist ein respektvoller Umgang im gesamten Unternehmen selbstverständlich, deswegen sind wir gern Partner der Kampagne „Positiv eingestellt".

 

Marco Weiße, Verkaufsleiter Görge Discount GmbH


Industrie- und Handelskammer Braunschweig

 

Wir wollen mithelfen, unbegründete Ängste in der Arbeitswelt abzubauen und ein positives Zusammenarbeiten zu ermöglichen. Das kommt nicht nur HIV-positiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugute, sondern dem ganzen Unternehmen, denn ein offener und diskriminierungsfreier Umgang wirkt sich positiv auf das Betriebsklima und damit die Motivation und Arbeitsleistung aus.

Dr. Bernd Meier, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Braunschweig


Julius Kühn-Institut –
Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

 

Die Braunschweiger AIDS-Hilfe leistet seit vielen Jahren wertvolle Arbeit, die wir sehr anerkennen und unterstützen möchten. Als Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen forschen wir überregional für den nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen und tragen dazu bei die Lebensgrundlagen von morgen zu sichern. Genauso möchten wir helfen, durch Offenheit, Toleranz und sachliche Aufklärung jede Form von Diskriminierung im Arbeitsleben zu unterbinden und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch im gesellschaftlichen Miteinander die Grundlagen eines menschenwürdigen Lebens zu erhalten.


Dr. Georg F. Backhaus, Präsident und Professor des Julius Kühn-Instituts


  Jürgen Bittner Coaching

 

„Ein gutes Leben“ ist das Motto meiner Arbeit als Coach. Gutes Leben gelingt, wenn wir uns den Herausforderungen des Lebens stellen und uns mit unserer ganzen Persönlichkeit einbringen können. Genau diese Philosophie verfolgt die Braunschweiger AIDS-Hilfe seit nunmehr über 30 Jahren, indem sie die Themen offen anspricht und an die Eigenverantwortung, sowie die Solidarität gleichermaßen appelliert. Dieses Engagement für die Lebensqualität in der Region verdient Unterstützung.

 

Jürgen Bittner, Jürgen Bittner Coaching


Kompetenz für Menschen

 

Vielen Dank für 30 Jahre engagierte und erfolgreiche Arbeit der Braunschweiger AIDS-Hilfe! Eine Beteiligung an der Kampagne „30 Jahre – 30 Partner“ ist für uns, einen Jugendhilfeträger, der für Respekt, Vielfalt und Wertschätzung steht, selbstredend. Schön, dass wir dabei sein können!

Giovanna Setzer, Leitung Kompetenz für Menschen GmbH


KOSATEC

 

Als langjähriger Unterstützer der Braunschweiger AIDS-Hilfe und der jährlichen Tombola auf dem Sommerlochfestival gratuliert KOSATEC sehr herzlich zum 30-jährigen Bestehen! Wir schätzen die erfolgreiche Arbeit der AIDS-Hilfe und beteiligen uns selbstverständlich als Partner. Auf noch mehr Solidarität und Engagement, dass der Jahrhundertgeißel HIV/Aids endlich mal ein Ende gesetzt wird.


Andreas Sander, geschäftsführender Gesellschafter, KOSATEC Computer GmbH


Kulturring Peine

 

Für uns als Kulturveranstalter in Peine ist es selbstverständlich, offen und unvoreingenommen auf Menschen mit unterschiedlichsten Diskriminierungserfahrungen zuzugehen. Als Stadttheater möchten wir zu einer künstlerischen Auseinandersetzung mit einem respektvollen Umgang anregen und arbeiten mit an der Idee einer „positiv eingestellten“ Gesellschaft! Gerne unterstützen wir das Engagement der Braunschweiger AIDS-Hilfe.

 

Dr. Thomas Renz – Theaterleiter und Geschäftsführer Kulturring Peine


Foto: Rudolf Flentje
Foto: Rudolf Flentje

  Lebenshilfe Braunschweig

 

Nur wer selbst “positiv eingestellt“ ist, kann andere überzeugen… Die Lebenshilfe Braunschweig tritt in ihren Grundwerten für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein, das Talente auf Grund ihrer Leistungen schätzt - unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung oder Beeinträchtigung.


Wir sind überzeugt: Gelebte Vielfalt und Wertschätzung dieser Vielfalt hat eine positive Auswirkung auf unser gesellschaftlichen Leben in Braunschweig.

Detlef Springmann, Geschäftsführer Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH


Linet Services

 

Frei nach Orwell „Alle Menschen sind gleich, aber manche sind gleicher“? Das sehen wir anders! Offenheit, Toleranz und Respekt sollten im Alltag immer einen festen Platz haben. Deshalb unterstützt LINET Services die Aktion „30 Jahre – 30 Partner“. Wir gratulieren der Braunschweiger AIDS-Hilfe herzlich zu 30 Jahren engagierter Arbeit!

 

Timo Springmann, Geschäftsführer LINET Services GmbH


Mütterzentrum Braunschweig/Mehrgenerationenhaus

 

Wir sind Partner der AIDS-Hilfe, weil wir gegen jede Form der Ausgrenzung sind.

 

Monika Döhrmann, Ilse Bartels-Langweige und Team,
Mütterzentrum Braunschweig e.V.


Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

 

Vielen Dank für 30 Jahre vorbildliche Arbeit der Braunschweiger AIDS-Hilfe! Die Ostfalia steht für Vielfalt und Offenheit und gegen Vorurteile. HIV-positive Menschen sind uns als Studierende und als Beschäftigte herzlich willkommen! Wir unterstützen daher gerne diese Kampagne. In Anlehnung an eine frühere Plakatserie: Aids bekommt man nicht beim Lehren, Lernen oder Forschen!

 

Prof. Dr. Rosemarie Karger, Präsidentin der
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften


Paritätischer Wohlfahrts­verband Braunschweig

 

Der Paritätische Wohlfahrtsverband ist Symbol für gelebte Toleranz, Offenheit und Vielfalt. Nach diesen handlungsleitenden Prinzipien unterstützte und förderte er von Beginn an die Menschen in seiner Mitgliedsorganisation, der Braunschweiger AIDS-Hilfe – und das wird auch weiterhin so geschehen. Denn der Paritätische ist der Idee sozialer Gerechtigkeit verpflichtet; verstanden als das Recht eines jeden Menschen auf gleiche Chancen zur Weiterentwicklung seines Lebens in Würde und der Entfaltung seiner Persönlichkeit.

 
Sven Spier, Geschäftsführer Paritätischer Wohlfahrtsverband Braunschweig


  Perschmann Gruppe

 

Verantwortungsvolles Handeln ist in den Werten unseres Familienunternehmens Perschmann fest verankert. Das bedeutet auch, Verantwortung zu übernehmen für einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander – ohne jegliche Form der Diskriminierung, und dies nicht nur am Arbeitsplatz, sondern grundsätzlich im täglichen Miteinander. Wir unterstützen die „Positiv eingestellt“-Kampagne der Braunschweiger AIDS-Hilfe daher gern als Partner.

 

Justus Perschmann, geschäftsführender Gesellschafter der Perschmann Gruppe


Physikalisch-Technische Bundesanstalt

 

Wir sollten alle im täglichen Leben unserem Gegenüber menschlich, offen, respektvoll und ohne Vorurteile begegnen. Dies gilt auch und besonders am Arbeitsplatz. Als Arbeitgeber versuchen wir hier ein Vorbild zu sein, treten dem Irrationalen entgegen und unterstützen jede Form der Aufklärung.  Der AIDS-Hilfe gratulieren wir zu ihrer Arbeit und sind gerne Teil der Kampagne „30 Jahre – 30 Partner“. Weiterhin viel Erfolg!

 

Christoph Tampier, Leiter der PTB-Abteilung „Verwaltungsdienste“


Polsterei Kraftschik

 

Die Integration und Akzeptanz von HIV-positiven Menschen in der Arbeitswelt muss vorangetrieben werden. Alle Menschen haben ein Recht auf einen Arbeitsplatz. Es sollte bei Arbeitsfähigkeit keine Selektion auf Grund einer chronischen Erkrankung erfolgen. Gratulation zu 30 Jahren erfolgreicher Arbeit in Braunschweig und Umgebung.

 

Ariane Kraftschik, Geschäftsführerin Polsterei Kraftschik


Pro familia Braunschweig, Salzgitter und Wolfenbüttel

 

Die pro familia Beratungsstellen Braunschweig, Salzgitter und Wolfenbüttel unterstützen sehr gerne diese Kampagne. Für uns ist dies ein Beitrag, der Stigmatisierung und Diskriminierung von HIV-infizierten Menschen entgegen zu wirken. Danke für diese gute Aktion und die jahrelange Zusammenarbeit. Wir gratulieren herzlich zum 30. Jubiläum.

 

Sigrid Korfhage, Leiterin pro familia Braunschweig
Dagmar Herzog, Leiterin pro familia Salzgitter
Gabriele Lehner, Leiterin pro familia Wolfenbüttel


Restaurant Tandure

 

Wir machen mit, weil wir gegen jegliche Diskriminierung sind – egal ob sie Männer, Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund betrifft.

 

Metin Aslan, Inhaber Restaurant TANDURE


Salzgitter AG

Die Salzgitter AG steht zu hundert Prozent hinter der Kampagne „Positiv eingestellt“ der Braunschweiger AIDS-Hilfe. Wir achten als Unternehmen auf ein respektvolles und vor allem vorurteilsfreies Miteinander bei der täglichen Arbeit. Diskriminierung und Ausgrenzung haben unter unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern keinen Platz. Das Verständnis füreinander, das für den anderen oder die andere einstehen, macht uns als Unternehmen erfolgreich.

 

Michael Kieckbusch, Vorstand Personal, Salzgitter AG

 

 Wir unterstützen die Arbeit der AIDS-Hilfe, denn Vielfalt, Toleranz und gegenseitiger Respekt machen uns und unsere Hütte stark. Alle unsere Kolleginnen und Kollegen sind wichtig und wertvoll. Egal ob jung oder alt, ob Mann oder Frau, ob gesund oder krank - wir stehen füreinander ein und stellen uns gegen jede Form von Diskriminierung. Wir sind alle ein Teil unserer Hütte und tragen dazu bei, dass wir gemeinsam erfolgreich Stahl produzieren!

Hasan Cakir, Betriebsratsvorsitzender Salzgitter Flachstahl GmbH,

Konzernbetriebsratsvorsitzender Salzgitter AG


Siemens Braunschweig

 

Siemens fördert eine Kultur der Toleranz und Inklusion. Es ist für uns daher selbstverständlich, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die HIV-positiv sind, auch in ihrem beruflichen Umfeld integriert bleiben und gegen Stigmatisierung und Vorurteile geschützt werden.

 

Thorsten Sponholz, Sprecher der Betriebsleitung des Mobility-Standorts von Siemens Braunschweig


Spedition Wandt

 

Einen herzlichen Dank für 30 Jahre gemeinnützige und bewundernswerte Arbeit aller Mitwirkenden der Braunschweiger AIDS-Hilfe! Als familiengeführtes Logistik- und Transportunternehmen möchten wir auch eine Botschaft transportieren: Wir gehen respektvoll mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um und stellen uns auf ihre Bedürfnisse ein – egal ob sie nun HIV-positiv sind oder nicht. Wir unterstützen die Jubiläumskampagne der Braunschweiger AIDS-Hilfe und sind gerne ihr Partner!

 

Aline Marleen Wandt, Geschäftsführerin Wandt Spedition Transportberatung GmbH


  Staatstheater Braunschweig

 

Die Geschichten des Theaters, dieser Jahrtausende alten Kunstform, hatten seit jeher das Ziel, Vorurteile und Ressentiments innerhalb einer Gesellschaft abzubauen.

Daher unterstützt das Staatstheater Braunschweig unter meiner Intendanz die Kampagne „Positiv eingestellt“ der AIDS-Hilfe aus voller Überzeugung. Möge sie dazu beitragen, HIV-positiven Menschen in allen Lebensbereichen mit Selbstverständlichkeit und Respekt zu begegnen!

 

Dagmar Schlingmann, Generalintendantin des Staatstheaters Braunschweig

 


Stadt Braunschweig

 

Als jahrelanger Partner der Braunschweiger AIDS-Hilfe befürwortet die Stadt nachdrücklich die Kampagne „30 Jahre – 30 Partner“.
Stadtverwaltung und städtische Gesellschaften respektieren und unterstützen uneingeschränkt HIV-positive Kolleginnen und Kollegen. Unser Ziel ist es, für alle Bürgerinnen und Bürger, die mit der Infektion leben, ein berufliches, aber auch ein gesellschaftliches Umfeld zu schaffen, das frei von Stigmatisierung und Vorurteilen ist.

Ulrich Markurth, Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig


Stadt Salzgitter

 

Unsere Stadt setzt sich als „Respekt-Stadt“ aktiv für ein vorurteilsfreies Miteinander ein. Diese Offenheit und Wertschätzung allen Menschen gegenüber – unabhängig von Religion, Nationalität oder einer HIV-Erkrankung – gehört auch zur Hauskultur unserer Stadtverwaltung. Für unsere Kolleginnen und Kollegen sind Hilfsbereitschaft und Solidarität ebenso selbstverständlich wie für unsere Bürgerinnen und Bürger.

 

Frank Klingebiel, Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter


Steffen und Bach

 

Zwei Drittel aller HIV-positiven Menschen in Deutschland stehen in einem Arbeitsverhältnis. Studien belegen, dass Menschen mit HIV nicht häufiger krank sind, als andere auch. Warum sollten wir also auf eine kompetente Fachkraft, einen netten Kollegen, der gut ins Team passt, verzichten, nur weil er oder sie HIV-positiv ist?

 

Christian Bach und Philip Steffen, Geschäftsführer Steffen und Bach


TU Braunschweig

 

Wissenschaft steht für Aufklärung, und der aufgeklärte Umgang mit Erkrankungen gehört zum Anspruch unserer offenen Universität. Im Rahmen der Kampagne „30 Jahre – 30 Partner“ wollen wir deshalb dazu beitragen, dass HIV-positive Menschen im Alltag, auch in ihrem beruflichen Umfeld, integriert bleiben.

 

Prof. Jürgen Hesselbach, Präsident der Technischen Universität Braunschweig


undercover

 

Wenn wir heute dem Ziel, dass Menschen mit HIV unbehelligt von jeder Art von Diskriminierung und Stigmatisierung am Arbeitsleben teilhaben können, schon erheblich näher sind, so ist das auch dem selbstlosen Engagement der Menschen hinter solchen Einrichtungen wie der Braunschweiger AIDS-Hilfe e.V. zu verdanken. Ein tolerantes Miteinander gehört auch zum Leitbild unserer Firma, und es ist uns eine Herzensangelegenheit, als Teil der Kampagne „30 Jahre – 30 Partner“ die Arbeit der Braunschweiger AIDS-Hilfe e.V. weiterhin zu unterstützen.

 

Michael Schacke, Managing Director, undercover GmbH


Volkshochschule Braunschweig

Wie kann es sein, dass Menschen, die sich ohnehin schon in einer belastenden Lebenssituation befinden, auch noch diskriminiert werden?
Der Grund ist fast immer die Unkenntnis von Zusammenhängen und Hintergründen. Als Bildungseinrichtung gehört es zu unseren Aufgaben, Ausgrenzung jeglicher Art durch die Vermittlung von Wissen zu bekämpfen und vorzubeugen. Wir möchten der AIDS-Hilfe für über 30 Jahre Engagement unsere Anerkennung und unseren Dank für ihre Leistungen aussprechen.

Hans-Peter Lorenzen, Geschäftsführer Volkshochschule Braunschweig GmbH


Westermann Gruppe

HIV-positive Menschen müssen im Arbeitsleben dieselben Chancen haben wie ihre Kolleginnen und Kollegen. Dafür leistet die Braunschweiger AIDS-Hilfe wertvolle Arbeit. In unseren Lehrwerken möchten wir Schülerinnen und Schüler dazu anleiten, Menschen in all ihrer Verschiedenheit vorurteilsfrei wahrzunehmen – gleich, welcher Kultur, Nationalität und Religion sie angehören und gleich, welche Lebensumstände sie prägen. Daher versteht es sich von selbst, dass wir gern Partner der Kampagne „Positiv eingestellt“ sind.

Ralf Halfbrodt, Geschäftsführer der Westermann Gruppe


EIN GROSSER DANK GEHT AUCH AN ALLE WEITEREN PARTNER, DIE SICH NOCH IN ZUKUNFT DAZU ENTSCHEIDEN, UNSERE KAMPAGNE ZU UNTERSTÜTZEN UND SICH FÜR HIV-POSITIVE MENSCHEN IN DER ARBEITSWELT EINSETZEN.